Die meisten der ungefähr 35 Rhipsalis-Arten sind in Brasilien heimisch. Bei uns häufig im Handel zu finden sind R. cassutha, R. pilocarpa sowie R. elliptica.
Nicht mehr zur Gattung Rhipsalis zählen diese Arten.
Rhipsalis crispata
Viele Arten der Gattung Rhipsalis wachsen epiphytisch, sie sitzen auf Bäumen, zum Beispiel in Astgabeln. Sie zählen aber nicht zu den Schmarotzern, die die Wirtspflanze anzapfen, sondern ernähren sich von Tau und Regenwasser. So machen das übrigens auch viele Bromelien oder Orchideen, wie zum Beispiel die Arten aus der Gattung Phalaenopsis.
Gelb-grün blühende Phalaenopsis-Hybride. Wie sich diese Orchideen pflegen lassen, erfahren Sie durch einen Klick auf das Bild.